Traditionell am 1. Mai trafen sich gegen 13:00 Uhr wieder einige Wanderbegeisterte trotz des starken Windes zum Gmoarimarsch beim Feuerwehrhaus.
Nach einer kurzen Erklärung der Strecke durch Rudi Forstner ging es los- heuer war wieder der nordöstliche Teil dran – neben der Schnellstraße ging es Richtung Stockerau, unter der Bahn durch und danach gings den Teufelsweg hinauf. Beim Grenzstein beim Fuchsenhügel wurden die "Neuzugänge" beim Gmoaremarsch traditionellerweise wieder gehobelt. Der Weg führte weiter beim Flugplatz vorbei, durch die Schottergrube und dann der Grenze entlang Richtung Sierndorf und neben der Bahn wieder heimwärts Richtung Oberolberndorf.
An zwei Labstellen wurden wir von Hermann Schauhuber mit Getränken versorgt.
Nach rund 3 1/2 Stunden trafen die ersten Wanderer auch schon wieder beim Feuerwehrhaus ein.
Von der Feuerwehr wurde hier wieder für das leibliche Wohl und der Maibaum wurde traditionellerweise wieder aufgestellt.
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