Traditionell am 1. Mai trafen sich gegen 13:00 Uhr mehr als 40 Wanderbegeisterte zum Gmoarimarsch beim Feuerwehrhaus.

Nach einer kurzen Erklärung der Strecke machte sich die Gruppe auch schon auf dem Weg. Heuer wurden wieder die Grenzen westlich der S3 abgegangen; Rudi Forstner übernahm dankeswerterweise wieder den „Anführer“ und zeigte und den Weg und es gab auch wieder interessante Infos. Auch das das Hobeln am Grenzstein für alle „Neuzugänge“ beim Gmoaremarsch durfte nicht fehlen.

Für die Verpflegung an den zwei Labstellen war wieder Hermann Schauhuber zuständig – vielen Dank!
Nach rund 3 Stunden trafen die ersten Wanderer auch schon wieder beim Feuerwehrhaus ein.

Hier konnte man danach wieder – wie gewohnt – den Nachmittag bei Kotelettsemmeln, Bratwürstel, Käsekrainer und selbstgemachten Mehlspeisen  und natürlich auch Getränken gemütlich ausklingen lassen und dabei die Feuerwehrmänner beim Maibaumaufstellen durch Anfeuern unterstützen.